Ich habe gerade meinen 2.500. Traum in The Dream Drop protokolliert.

Ich habe gerade meinen 2.500. Traum in The Dream Drop protokolliert.

2.500 Träume aufgezeichnet. Sechs Jahre. Eine Gewohnheit, die verändert hat, wie ich mein Unterbewusstsein sehe.

Hier ist die Wahrheit: Es sind im Durchschnitt nur ein Traum pro Nacht über sechs Jahre.

Ich habe keine besonderen Traumkräfte, und ich bin kein Super-Träumer. Ich habe einfach die Gewohnheit entwickelt, das, was ich mir erinnere, aufzuschreiben, wenn ich aufwache. Und im Laufe der Zeit haben sich diese kleinen Momente zu etwas Außergewöhnlichem summiert.

Jeder kann das tun.


Warum es mir wichtig ist

Indem ich so lange ein Traumtagebuch geführt habe, konnte ich Muster in meinem eigenen Unterbewusstsein erkennen, die ich sonst nie bemerkt hätte. Charaktere, Stimmungen und Themen steigen und fallen über Monate und Jahre, und manchmal entstehen sogar ganze Handlungsstränge.

So sehen 2.500 aufgezeichnete Träume durch die Linse von The Dream Drop aus:

Meine Traumstatistik:

  • Allein im letzten Monat: 56 Träume aufgezeichnet
  • Im vergangenen Jahr: 469 Träume aufgezeichnet
  • Insgesamt: 2.501 Träume aufgezeichnet!

Meine Traumtyp-Aufschlüsselung:

  • 50% Standardträume (insgesamt 1.241)
  • 26% Negative Träume (insgesamt 661)
  • 14% Positive Träume (insgesamt 338)
  • 10% Existenzielle Träume (insgesamt 261)

Wenn ich genauer hinschaue, offenbart jeder Typ faszinierende Muster:

Existenzielle Träume tauchen oft in der Mitte der Woche auf, besonders mittwochs. Sie drehen sich um Verlust, Enttäuschung und familiäre Kämpfe und tragen typischerweise eine moderate bis hohe emotionale Wirkung mit Stimmungen wie Schuld und Bedauern.

Negative Träume sind dienstags am häufigsten, beinhalten bedrohliche Situationen, Verfolgung oder apokalyptische Ereignisse. Trotz der dominierenden Angst und Anspannung tragen die meisten dennoch nur ein moderates emotionales Gewicht.

Standardträume sind bei weitem die häufigsten und treten oft freitags auf. Diese decken alles ab, von Videospielen über Reisen, das Knüpfen von Kontakten bis hin zu Erlebnissen in Filmen und Fernsehsendungen. Sie sind normalerweise unbeschwert, abenteuerlich oder amüsant mit geringer emotionaler Auswirkung.

Positive Träume erreichen montags ihren Höhepunkt, gefüllt mit Verbindung, Romantik, Fliegen oder dem Zeugnis von etwas Außergewöhnlichem. Akzeptanz, Ehrfurcht und Liebe dominieren diese Träume und hinterlassen eine moderate bis hohe emotionale Wirkung.

Was mich erstaunt, ist, wie etwas, das im Moment flüchtig erschien, sich zu einer größeren Geschichte entwickelte, sobald ich es im Kontext sah. The Dream Drop hat sechs Jahre nächtlicher Notizen in eine lebendige Karte meines Unterbewusstseins verwandelt.


Warum es über mich hinaus wichtig ist

Jeden Traum, den ich aufzeichne, bleibt nicht nur in meinem Archiv. Er wird auch Teil eines kollektiven Protokolls.

Durch unsere gemeinnützige Organisation, Root Code Collective, teilt The Dream Drop anonymisierte Traumdaten mit Forschern, die das Unterbewusstsein, kulturelle Muster und die Rolle von Träumen im menschlichen Leben untersuchen.

Das bedeutet, jeder Traum, den ich aufzeichne, und jeder Traum, den du aufzeichnest, hilft, unser gemeinsames Verständnis davon zu erweitern, was es bedeutet, zu träumen.


Ein Traum nach dem anderen

Die 2.500 Träume zu erreichen, ging nicht darum, jede Nacht epische Einträge zu schreiben. Einige meiner Träume waren detailliert und lebhaft, andere nur ein paar Sätze. Aber sie waren alle echte Einblicke in mein Unterbewusstsein, und zusammen erzählen sie eine größere Geschichte.

Der Schlüssel war nicht Perfektion, sondern Konsistenz. Ein Traum. Ein Eintrag. Eine Nacht nach der anderen.


Mach mit

Wenn du jemals neugierig auf deine Träume warst, fang einfach an: Halte ein Notizbuch neben deinem Bett oder benutze die The Dream Drop App. Selbst wenn du nur einen Bruchteil, ein Gesicht, einen Ort, ein Gefühl erinnerst, schreib es auf. Im Laufe der Zeit wirst du deine eigene Karte erstellen, so wie ich meine erstellt habe.

Und wenn du das tust, wirst du nicht nur über dich selbst lernen, sondern auch zu etwas Größerem beitragen: einem wachsenden Archiv menschlicher Träume, das Forschern helfen kann, unser Verständnis von Bewusstsein, Kultur und dem Unterbewusstsein zu vertiefen.

Deshalb freue ich mich so sehr, 2.500 zu erreichen. Denn es ist nicht nur mein Meilenstein, sondern Teil einer gemeinsamen Reise.

Auf die nächsten 2.500. Wir sehen uns bei 5.000.

Ich wünsche dir bedeutungsvolle Träume,
— Clinton